Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2010

Pro­to­koll Jah­res­haupt­ver­samm­lung v. 15.04.2010

Ange­tre­ten ist die Kreis­jä­ger­schaft Bonn Rhein-Sieg, Jäger­schaft Bonn e.V. zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung in der Waldau, erschie­nen sind 102 stimm­be­rech­tigte Mit­glie­der, die Anwe­sen­heits­li­ste ist der Anlage beigefügt.
Die Jah­res­haupt­ver­samm­lung wird mit der Begrü­ßung, vor­ge­tra­gen durch Blä­ser der Bon­ner Jäger­schaft, eröffnet.
Es folgt die Toten­eh­rung mit Ver­le­sung der Verstorbenen.
Im Anschluss hieran berich­tet der Vor­sit­zende über den Ver­lauf des ver­gan­ge­nen Jah­res. Vor­ge­stellt wird dabei der Jagd­bei­rat, sowie der Jagd­be­ra­ter Lutz Schorn.
Zuge­gen ist der Obmann Inter­net, ihm wird beson­ders für die inten­sive und inno­va­tive Tätig­keit gedankt.
Hier nach wird der Obmann Junge Jäger vor­ge­stellt, der es mit inten­siv­stem per­sön­li­chen Ein­satz im ver­gan­ge­nen Jahr geschafft hat, eine Viel­zahl Jun­ger Jäger, auch aus ver­gan­ge­nen Jahr­gän­gen, zu motivieren.
Es wird wei­ter das aktu­el­les Pro­jekt des Obmann Jagd­li­ches Brauch­tum vor­ge­stellt, im Sep­tem­ber ist Jäger­fa­mi­li­en­tag, unter dem Motto Jagd und Natur wird sich die Jäger­schaft prä­sen­tie­ren. Die Kon­zep­tion ist bereits in der Pla­nung und wird Attrak­tio­nen wie Ochs am Spieß und die erste Bon­ner Trum­s­ä­gen­mei­ster­schaft beinhalten.
Die Rede kommt sodann auf den Advents­brief, der ins­ge­samt von der Jäger­schaft posi­tiv ange­nom­men wor­den ist.
Es folgt der Bericht zur Abschaf­fung der Jagd­steuer, der Bil­dung eines Fonds zur Kosten der Fallwildbeseitigung.
Anschlie­ßen­der Bericht über die Situa­tion des Schieß­stan­des, mit Über­blick über die nun geschaf­fene schrift­li­che und tat­säch­li­che Struk­tu­rie­rung sowie über die ein­ge­bau­ten Kon­troll­orga­nis­men. Her­vor­ge­ho­ben wird auch, dass Inve­sti­tio­nen getä­tigt wor­den sind, die mit­tel­fri­stig etwa im Bereich der Deckun­gen der Kugel­fänge für erheb­li­che Erspar­nisse sor­gen wer­den. Vor­zu­he­ben ist auch die rege Mit­tä­tig­keit von Herrn Reim­schüs­sel, der ehren­amt­lich große Teile der Steue­rung des lau­fen­den Kei­lers über­ar­bei­tet hat.
Dann trägt der Schatz­mei­ster den Kas­sen­be­richt vor, die­ser wird als aus­ge­spro­chen trans­pa­rent ange­se­hen und hat bereits im Rah­men der Ver­sen­dung der Tages­ord­nung eine über­sicht­li­che Auf­glie­de­rung der wesent­li­chen Zah­lungs­vor­gänge beinhal­tet. Anschlie­ßende Fra­gen aus dem Audi­to­rium kön­nen voll­um­fäng­lich beant­wor­tet wer­den, Der Bericht des Kas­sen­prü­fers führt ent­spre­chend auch unpro­ble­ma­tisch zur Ent­la­stung des Vor­stan­des. 102 Stimm­be­rech­tigte vor Ort stim­men bei einer Ent­hal­tung ohne Gegen­stimme für die Entlastung.
Im Anschluss an die Ent­la­stung fol­gen die Ehrun­gen, es wer­den die­je­ni­gen Ehrun­gen nach­ge­holt, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter­blie­ben sind, nament­lich die der Ehren­mit­glied­schaft. Über Grund beson­de­rer Bemü­hun­gen des Schatz­mei­sters sind die zu Ehren­den vor­her fern­münd­lich kon­tak­tiert wor­den, so dass eine rege per­sön­li­che Teil­nahme zu ver­zeich­nen ist.
Es berich­tet im Anschluss hieran der Kreis­schieß­ob­mann sowie der Lan­des­schieß­ob­mann Klaus Schulze Lohne.
Zu Punkt 7 der Tages­ord­nung, die Kas­sen­prü­fer wer­den ein­stim­mig wie­der­ge­wählt, hier wird ange­regt eine grund­sätz­li­che Rege­lung zur Amts­dauer festzulegen.
Zu Punkt 8 - bringt der Geschäfts­füh­rer zunächst sei­nen per­sön­li­chen Dank gegen­über dem Vor­stand wie auch den Mit­glie­dern ins­ge­samt für die Unter­stüt­zung, die er im ver­gan­ge­nen Jahr erfah­ren hat zum Ausdruck.
Es folgt so dann der Bericht über den aktu­el­len Ver­fah­rens­stand gegen­über dem vor­ma­li­gen Schieß­stand­lei­ter. Das Ver­fah­ren dau­ert an.
Wei­ter wird unter Bezug­nahme auf die bereits sei­tens des Vor­sit­zen­den getä­tig­ten Aus­füh­run­gen ange­kün­digt, dass die Satzung der Kreis­jä­ger­schaft geän­dert wer­den müsse.
Der Vor­sit­zende schließt die Jah­res­haupt­ver­samm­lung mit per­sön­li­cher Anspra­che, beinhal­tend auch die Auf­for­de­rung künf­tig ein ver­söhn­li­ches Mit­ein­an­der zu pfle­gen und zukunfts­ori­en­tiert zu handeln.
Ende der Sit­zung 20:50 Uhr
[Das Pro­to­koll kann mit Anla­gen im Ori­gi­nal in unse­rer Geschäfts­stelle ein­ge­se­hen werden.]

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